Sonntag, 13. Januar 2013

Functional Training

Hallo Ihr Lieben!

Für Heute habe ich Euch mal wieder Neuigkeiten aus dem Fitnessstudio mitgebracht.

Viele nehmen sich ja, als vorsatz für das neue Jahr vor, mehr Sport oder überhaupt Sport zu machen. 

Mein Vorsatz lautet ein bisschen anders: Ich habe mir vorgenommen, weiterhin am Ball zu bleiben und das Training teilweise noch etwas zu intensivieren. Zum intensivieren gehört der häufigere Besuch von Kursen im Fitnessstudio. Nur leider haben manche Kurse für mich ungünstige Zeiten und ich komme nur selten dazu sie zu besuchen. Ein Kurs den ich schon häufiger besucht habe und weiterhin besuchen möchte, ist das Functional Training. Dieses möchte ich Euch etwas näher bringen.

Oft merkt man - besonders im Büro - das man mit der Zeit einrostet und unbeweglicher wird. 3 Stunden Sport in der Woche helfen meiner Meinung nach, um beweglich zu bleiben und etwas für seine geistige und körperliche Fitness zu tun. Ob man Joggen geht, Geräte-Training macht oder Schwimmen geht. Jeder sollte das machen was ihm Spaß macht und was der Körper mitmacht. 

Nun komme ich mal zum Functional Training. In unserem Fitnessstudio werden verschiedene Kurse angeboten. Solche Kurse sind zum Beispiel Hot Iron, Zumba, Pilates, Rückenpower und viele mehr. Und wie gesagt: das Functional Training. 

Das Functional Training ist eine Art Zirkeltrianing. Dabei werden verschiedene Stationen aufgebaut die den ganzen Körper fordern. Unter anderem kommen Geräte wie Medizinbälle, stabile halbe Bälle, ein Ruder oder auch kleine Gewichte zum Einsatz. An der einzelnen Station werden die Übungen 30 bis 40 Sekunden absolviert. Ein Beispiel dafür wäre, man liegt auf dem Rücken, die Füße werden paralell auf einen Gymnastikball gelegt. So wie der Start für die Übung gegeben wird, hebt man den Po an und die Füße sind dabei ausgestreckt. Die Füße werden zu sich gezogen bis die Knie in einem Winkel von ca. 90 Grad sind und dann wird ein Bein hochgestreckt. Das Bein wird wieder paralell zum anderen auf den Ball gelegt und die Beine wieder ausgestreckt. Und je nach Trainer dauert diese Übung 30 bis 40 Sekunden. Diese Übung kann man auch gut zu Hause machen, in aller Ruhe. Für den Anfang kann man auch das hochstrecken des Beines auslassen. :-) 

Eine weitere Übung die man auch ganz gut zu Hause machen kann, ist die folgende:  Man nimmt einen etwas schwereren Ball in beide Hände. Die Hände werden (mit dem Ball dazwischen) gerade von sich gestreckt. Mit dem rechten oder linken Bein wird begonnen, je nach belieben. Das Bein und die dazugehörige Körperachse werden um 180 Grad zur Seite gedreht und das Bein geht dabei in eine Kniebeuge. Diese Übung gehört zu den etwas leichteren Übungen. :-)

Aber Vorsicht! Eine halbe Stunde des Trainings ist ausreichend, dass ihr nen höllischen Muskelkater bekommt. Ich merke es jedesmal, aber das betreffende Körperteil ändert sich oftmals. ^^ Diesmal sind die Knie ziemlich betroffen. ^^ Aber das wird schon wieder. Und hier noch ein Tipp wenn ihr Muskelkater habt, nehmt ein schönes ausgedehntes heißes Bad. Da entspannt sich nicht nur die Seele sondern auch die Muskeln. Und am nächsten Tag seid ihr wieder um einiges fitter und beweglicher. :-)

Wenn ihr Kurse besuchen wollt, achtet auf die Kursbeschreibung und das Niveau des Kurses. Genrell solltet ihr nicht direkt von 0 auf 100 bei den Kursen beginnen sondern auch etwas regelmäßigen Sport machen. Damit der Körper nicht zusammenklappt und ihr Euch keine Verletzungen zuzieht. Und immer dran denken, erst langsam starten bzw. warm machen bevor ihr Euch richtig auspowert! 

Viel Spaß beim Trainieren. ;-)

Eure Christina =)

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